Knoblauch Quark Dip

So meinen Mann habe ich jetzt für 10 Tage abgegeben. Heißt für mich 10 Tage Zeit zum kochen und fotografieren von all den Gerichten die mein Mann nicht mag. 10 Tage keine Dosenerbsen.

Da mein Sommertee noch am durchziehen ist hier erstmal ein schön Dip zum Grillen, zu Salaten oder bei dem Wetter auch einfach zu Pellkartoffeln.

Ich nenne es extra nicht Tsatsiki. Tsatsiki wird mit griechischem Joghurt gemacht ich nehme Magerquark. Magerquark habe ich im Sommer immer mal für spontane Momente im Haus, griechischen Joghurt nicht. So kann man diesen Dip auch einfach machen wenn sich mal spontan Gäste ankündigen.

Für den Dip:

500 g Magerquark

1 Gurke

3 Frühlingszwiebeln

4 Knoblauch Zehen (wer mag kann gerne mehr nehmen)

Frische Petersilie

Frische Pfefferminze

Salz, Pfeffer

Zuerst raspel ich die Gurke grob. Mann kann sie auch fein schneiden. Damit mein Dip nachher nicht zu flüssig wird, salze ich die Gurkenraspeln ersteinmal sehr gut in einer extra Schüssel und lasse es 30-60 Minuten stehen.

Den Quark rühre ich mit dem durch die Presse gedrückten Knoblauch, den klein geschnittenen Frühlingszwiebeln und dem Pfeffer zusammen. Salz gebe ich an den Quark nicht mehr extra da ich die Gurke ja schon sehr gut gesalzen habe.

Die Gurke gieße ich, wenn sie genug Flüssigkeit abgegeben hat, gut ab und gebe es zum Quark.

Ganz zum Schluß gebe ich frisch gehackte Petersillie und Minze dazu. Gerade im Sommer stehe ich total auf Minze.

Auf jeden fall schon einmal Probieren ob es für einen selber genug Salz ist. Ich bin da immer sehr sehr sparsam mit.

Zum ausprobieren hab ich diesesmal Zitronenpfeffer genommen. Ich fand es passte sehr gut. Aber ist kein muss, ganz normaler Pfeffer ergibt auch ein tolles Ergebnis.

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Das ganze habe ich auch schon einmal zu einem Gurkensalat abgewandelt. Dafür habe ich dann einfach zwei Gurken fein gehobelt und auch mit Salz etwas entwässert. Die Qaurk menge habe ich halbiert und dann noch ein Paket Feta mit hineingebröselt.

 

 

Grillbrötchen

Es ist wieder Grillzeit. Draußen sind es um die 27-32 Grad und überall wird wieder gegrillt. Die lieblings Beilage meines Mannes? Natürlich Brötchen. Und da habe ich jetzt ein ganz einfaches Rezept das eigentlich immer schnell gelingt.

Ein ganzes Blech Partybrötchen. Das reicht bei uns so für nen Grillabend mit 6-7 Personen. Auch nach dem Grillen bleiben sie auf dem Tisch und jeder greift immer mal zu und knabbert eins.

Der Teig ist denkbar einfach:

1 Würfel frische Hefe

1 Packet (1kg) Mehl

500 ml lauwarmes Wasser

3 Tl Öl

etwas Salz, etwas Zucker

Zum bestreichen später noch ein Ei und etwas Milch

Zuerst löst man die Hefe mit etwas Zucker im lauwarmen Wasser auf. Während sich die Hefe auflöst gebe ich Mehl, Öl und Salz in eine große Schüssel. Dann die Wasser Hefe Mischung dazu und fleißig durchgeneten bis ein schöner Teig entstanden ist der nicht mehr an den Händen klebt.

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Handtuch drüber legen und ne gute Stunde gehen lassen. In der Zeit wie der Teig geht mache ich meistens die Salate oder den Zaziki fertig oder mariniere das Fleisch. Nach der Zeit sollte der Teig merklich größer geworden sein.

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Dann nur noch kleine Golfball große Kugeln formen und ab aufs Blech.

Dann streiche ich alle großzügig mit einer Milch Ei Mischung ein und bestreue die Brötchen mit Mohn, Käse, Salz… was gerade da ist.

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Man kann auch Röstzwiebeln mit einkneten.

Dann bei 180 Grad Umluft noch 20 Minuten in den Ofen (je nach Ofen kann die Zeit immer etwas unterschiedlich sein, einfach auf die Farbe achten)

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Und schon hat man wurderbare, frische Brötchen. Bei uns werden immer die ersten schon abgezupft wenn sie gerade frisch aus dem Ofen kommen.

Ich finde es immer praktisch das jeder sich einfach sein Brötchen abzupfen kann ohne das man nen Messer braucht. Man kann ganz nach eigenem Wunsch aussuchen mit was man die Brötchen bestreut.

Einen kleinen Teil habe ich diesmal in einen Topf mit ausgekochtem Natron Wasser (4TL Natron auch 1L Wasser) getaucht und kurz ziehen lassen. Dann mit grobem Brezelsalz, Mohn und Käse bestreut. Wollte einmal Laufenbrötchen ausprobieren. Optisch sind sie schon recht gut geworden nur geschmacklich noch nicht perfekt. Für meinen geschmackt etwas Salzig und ich habe Olivenöl für den Teig genommen das passte auch nicht so ganz. Aber daran werde ich noch tüfteln.

Ofengemüse

Und hier das Ofengemüse das ich mir zum Minzpesto gemacht habe.

Die Aluschale ist eine ausgewaschene Schale von den Crossoints die es bei uns Sonntags morgens oft gibt. Ich denke normal soll man sie darin im Ofen aufbacken aber wir legen sie immer so zu den Brötchen. Also habe ich die Schalen immer gesammelt.

Das Ofengemüse ist eigentlich sehr variabel, alles was man mag.

ich habe eine rote Paprika, eine Zucchini, eine Zwiebel, sechs kleine Tomaten und Garnelen genommen. Dazu habe ich eine halbe Zitrone gelegt. Vom Balkon habe ich Rosmarin, Thymian, Petersilie, Basilikum und Salbei geholt und untergemischt. Nachdem alles gut vermischt ist habe ich einen guten Schuss Olivenöl gegeben. Soll ja auch nicht anbacken oder schwarz werden. Da ich im Minzpesto schon Salz habe habe ich es hier weg gelassen. ich dachte mir das die Kräuter ja auch genug würzen.

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Nach einer halben Stunde bei 180 Grad Umluft sah alles gut gar aus. Also auf zum Essentisch.

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Auch wenn es hier viel aussieht ist es keine riesen Portion. Es war einfach nur ein kleiner Kuchenteller. Ich dachte so überliste ich mich selber. Man hat einen richtig vollen Teller vor sich und hat das Gefühl richtig viel gegessen zu haben, dabei war es nur eine normale Menge. Naja ich habe noch mal nach genommen, wir hatte uns mittags nichts gemacht weil es einfach zu warm war.

Und es passte super zum Minzpesto. Mir hat auch kein Salz gefehlt. Da ich immer versuche so wenig Salz wie möglich zu nutzen bin ich es auch gewohnt ohne. Ich finde mein Mann nimmt immer zu viel Salz. Der salzt sogar Kroketten aus dem Backofen nach oder salzt seine Dosenerbsen nachdem ich ihm schon beim warm machen nen TL Salz dran gemacht habe. Also salze ich für ihn gar nicht mehr.

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Und obwohl es ja relativ lange im Ofen war mit 30 Minuten war alles noch recht knackig und hatte einen schönen würzigen Geschmack. Die Kräuter waren etwas zu dunkel geworden zum Teil daher habe ich sie nicht mit gegessen. Ich hatte sie ohne hacken einfach nur dazwischen gemischt. So konnte ich sie einfach heraussuchen.

Morgen werde ich die Mischung ohne Garnelen mal auf dem Grill versuchen. Ich denke dabei wird die obere Schicht auch nicht so trocken, da man ja immer mal wenden kann.

Minzpesto

Heute ist es wirklich zu warm um normal zu essen. 29 Grad hieß es eben noch gegen 18 Uhr. Also abwarten bis es kühler wird und dann was leichtes und erfrischendes. Heißt für mich heute mal Minzpesto mit Ofengemüse.

Meine beiden Minzpflanzen müssen eh etwas verkleinert werden die ranken zu wild. Also habe ich eine kleine Dessertschale mit Ananasminzblättern und normalen Minzblättern geerntet.

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Diese gut gesäubert und zusammen mit etwa 10g Pistazien, 4 TL Parmesan, dem Saft einer halben Zitrone, Olivenöl und etwas Salz mit meinem Zerkleinerer vermischt.

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Wie man sieht ist es nicht ganz so fein geworden wie vielleicht mit einem Mixer aber mir macht das gar nicht so viel aus. Ich möchte einfach nicht so viele elektrische Geräte in der Küche haben. Die würden eh immer viel zu wenig genutzt für ihren Preis. Dieses kleine rote Wunderding ist bei uns ständig in gebrauch.

Derzeit ist das Ofengemüse dabei zu garen. Ich bin mal gespannt wie es zusammen passt.

 

Hefeschnecken

Wie beim weißen Schokikuchen erwähnt haben Caro und ich beim letzten backen auch noch Hefeschnecken probiert.

Sie hatte das Rezept auch wieder aus Ihrem Kochbuch ausgesucht.

http://www.penneimtopf.com/2013/11/apfel-zimt-schnecken-fur-den-kochbuch.html

Hier ist der Link zum Original Rezept/Blog.

Wie immer habe ich mir das Rezept angeschaut und auf meine Art und Weise abgewandelt.

Wir wollten diesmal verschiedene Schnecken-Versionen ausprobieren daher habe ich 2 Würfel Hefe verarbeitet. Es reicht bei normalen Mengen auch einer. Dann halt auch von allem anderen nur halbe Menge.

Der Hefeteig bestand aus

400ml Milch

100 g Butter

1 kg Mehl

 Etwas Salz

120g – 140g Zucker

2 Würfeln Hefe

Alles bis auf die Butter und die Milch in eine Schüssel geben. Wichtig ist das die Schüssel groß genug ist damit der Teig später Platz zum gehen hat.

Die Butter wurde in der Milch geschmolzen werden. Diese Mischung wurde dann über die restlichen Zutaten gegeben.

Ich habe die Milch Butter Mischung erstmal recht lange abkühlen lassen, ich wollte mir beim kneten nicht die Finger verbrennen.

Nachdem man einen schönen Teig zusammen geknetet hat erstmal stehen lassen. Beim kneten habe ich immer eine offene Dose Mehl dabei stehen. Je nach Gefühl kann ich dann immer noch etwas Mehl unterarbeiten.

Beim füllen kann man alles nehmen was man mag. Wir haben es mit Nougatcreme, Marmelade, Zimtblüten-Zucker, Vanille und Apfel-Zimt probiert.

Den Apfel haben wir mit einer groben reibe gerieben, so konnte man ihn schön gleichmäßig auf dem Teig verteilen und mit der Zucker-Zimt Mischnung bestreuen.

Immer ausrollen und das was man als Füllung haben möchte darauf verteilen, zusammenrollen und immer alle 2-3 cm eine Schnecke abschneiden.

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Beim backen schaue ich immer mehr nach der Farbe als nach der Zeit. Dann hab ich auch immer nen Grund zwischendurch die Backofentür etwas zu öffnen. Sofort duftet es in der ganzen Wohnung wunderbar nach frisch gebackenem.

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Bis aus die Marmelade- und die Nougat-Schnecken haben wir alle noch mit ein paar Zuckerguss Streifen überzogen.

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Also die Schneckchen mit Marmelade waren etwas klebrig aber total lecker. Bei der Vanille Version müssen wir noch etwas tüfteln, irgendwas fehlt noch.

Sie machen sich wunderbar auf einer Kaffeetafel. Hier mit einer selber gestalteten Etagere. Ganz einfach aus einem alten, nicht mehr genutzten Kaffeeservices.

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Oder direkt auf Teller angerichtet für ein kleines Buffet.

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Auch sehr schön einfach für sich selbst.

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Eigentlich passt das Rezept sehr gut in die kalte Winterzeit. Man kann sich schön mit einer Decke, einer Tasse Tee und ein paar Schnecken mit einem guten Buch einkuscheln. Aber auch im Sommer schmecken sie.

kleiner Tomatensalat

Am Wochenende war das Wetter so schön das wir uns relativ spontan überlegt haben mit meinen Schwiegereltern zu grillen. Also schnell mal etwas Fleisch aus dem TK eingelegt und eine Lage Brötchen gebacken. Vom Frühstück am Tag vorher mit meinen Geschwistern hatte ich noch einige Mini-Tomaten und auf meinem Balkon steht noch ein Topf mit Wilder Rauke. Für einen Salat nur aus wilder Rauke ist es ein bissel wenig dann wäre der Topf ja sofort abgeerntet, aber so zusammen mit Tomaten reicht es wohl.

Dafür habe ich dann einfach eine Scharlotte klein gewürfel. Die Tomaten klein geschnitten. Die Rauke gewaschen und grob gehackt. Etwas Olivenöl, Kräutersalz, ein kleiner Schuss weißen Balsamico, etwas Stevia und ein paar Blätter frischen Basilikum grob gehackt.

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Schon ist ein frischer Tomatensalat fertig. Ganz einfach und gerade durch die frischen Rauken Blätter und den frischen Basilikum nicht langweilig.

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Pizza Party

So heute berichte ich über die Pizza Party zum Geburtstag meines Mannes. Da mein man ein unheimlich schwieriger esser ist war die Überlegung das es gut vor zu bereiten, variabel je nach Personenzahl, nicht zu teuer, nichts eintöniges und mit wenig Gemüse.

Pizza Party

Eine Woche vorher habe ich alle Mini-Pizzen vorbereitet. Leicht vorgebacken und flach, einzeln entnehmbar eingefroren.

Den Teig habe ich aus:

2 Würfeln frischer Hefe

2 kg Mehl

1 Liter Wasser

etwas Ölivenöl

Salz

Zucker

wer mag kann direkt Kräuter einarbeiten

zusammen gestellt. Ich habe nicht sofort das ganze Mehl untergearbeitet, sondern wieder etwas nach Gefühl wie sich der Teig so macht. Und ich knete so lange das ich am Ende keinen Teig mehr an den Händen habe. Das habe ich schon Freitags abends gemacht, habe den Teig dann über Nacht in der kalten Küche gehen lassen. Samstag morgen habe ich dann immer eine Kugel abgenommen und ausgerollt.

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So wie man es mag kann man den Teig dicker oder dünner ausrollen. Dabei nicht zu viel Mehl auf die Arbeitsfläche geben. Ich mache das immer auf einer schönen glatten, abwaschbaren Tischdecke mit einer Teigrolle aus Stein. Ich habe auch nie Probleme das der Teig zu sehr klebt. Mit einer Suppentasse habe ich dann immer Kreise ausgestochen. Die Ränder habe ich ander Seite gesammelt. Ich habe aber immer versucht wie beim Kekseausstechen möglichst viele Kreise aus der Fläche zu bekommen und möglichst wenig Rand zu haben.

Die Minipizzen habe ich dann unterscheidlich belegt.

Mit Chilli Frischkäse bestrichen und Parmesan, Feta und Gauda

Kräuterfrischkäse mit gedünstetem Lauch und Schinkenwürfeln

Tomate Mozzarella

Tomatensoße, Minisalamie-Scheiben und Käse

Frischkäse, Blattspinat und Feta

 Fischkäse,Thunfisch, Feta

Chillifrischkäse und Paprika

Man kann alles nehmen was man mag. Da mein Mann allergisch auf rote Lebensmittel ist (ich wollte es früher nicht glauben aber habe seine reaktion selbst schon mal gesehen) mache ich immer welche mit Frischkäse anstelle Tomatensoße für ihn und dann entweder nur Kräuter und etwas Käse drauf oder die Lauch-Schinken Mischung mit ganz wenig Käse. Für mich dann immer viel Käse und schön Scharf. Die gesammelten Ränder habe ich ganz zum Schluss alle zusammen gut durchgeknetet und noch kleine Pizzabrötchen gebacken.

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Ich habe sie extra immer nur recht kurz im Ofen gelassen damit sie gerade so gar sind aber noch sehr hell. So konnte ich sie dann nach dem Abkühlen einfrieren. Zwischen zwei Lagen Pizzen habe ich immer Backpapier gelegt so konnte ich sie dann bei der Feier so entnehmen wie ich sie brauchte, noch einmal 10 Minuten aufbacken und wir hatten schnell genug Pizzen. Jeder konnte sich aussuchen was er gerne mag und auch zwischendurch später immer noch mal ne Pizza naschen. Immer wenn es wieder weniger wurde konnte ich noch welche aufbacken und ich hatte nachher kaum Reste, da die anderen noch eingefroren waren. Allerdings waren nach der Feier nur noch 6 Minipizzen eingefroren.

Aber das vorbacken hat so super geklappt das ich nie wieder auf TK Pizza zurückgreifen muss wenn ich mal Heißhunger bekomme.

Pimp my Sekt

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 Da sich mein Lip-Lhyphödem nicht so gut mit Alkohol verträgt gibt es bei mir meist nur noch alkoholfreien Sekt/Coktails oder Saft aus Weingläsern.Und da meine Ananas Minze und meine normale Minze derzeit sehr gut wuchern auf unserem Balkon wollte ich mal Minzsirup ausprobieren. Da ein Sirup alleine zu einsam ist habe ich gleich noch Lavendelsirup und Hibiskussirup mit ausprobiert.

Einfach eine Zucker, Zitronensäure, Wassermischung aufköcheln und dann den gewünschten Geschmacksträger einige Zeit darin ziehen lassen. Ich hatte die Minze frisch und den Lavendel und den Kibiskus getrocknet.

Also Lavendel schmeckt in Mineralwasser und auch in Sekt sehr sehr Seifig.

Minze und Hibiskus ist aber super, frisch und fruchtig.

Kisir – Bulgur Salat

Die Vorlage habe ich von unserer Auszubildenden. Sie hatte diesen Salat zu ihrem Geburtstag mitgebracht und wir waren alle begeistert.

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Gerade jetzt zur Grillzeit fand ich diesen neuen Salat sehr interessant.

Also habe ich ihn sofort einmal ausprobiert.

ein Paket Bulgur

2 rote Paprika

2-3 Frühlingszwiebeln

Chilli, Pfeffer, Salz, Minze

Tomatenmark (wer es gerade da hat Pesto Rosso), Zitronensaft, Öl

Zuerst wird der/das Bulgur eingeweicht. In der wartezeit kann man die Paprika und die Frühlingszwiebeln schneiden, Minze hacken und eine Soße aus dem Tomatenmark, Zitronensaft, Öl und den Gewürzen zusammen mixen.

Ich selber mag es gerne etwas würziger, schärfer also habe ich gut Chilli hin gegeben.

Nach der einweicht zeit den Bulgur abgießen und alles zusammen mischen und noch einmal abschmecken.

Ich könnte mir auch noch Mais dazu gut vorstellen.

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